Seit mehr als 20 Jahren arbeite ich entlang von globalen Wertschöpfungsketten erfolgreich und diskret an der verbesserten Umsetzung von Sozial- und Arbeitstandards; oder wie man es zurzeit nennt Human Rights Due Diligence Anforderungen. In den unterschiedlichsten Sektoren habe ich inzwischen mehr als 1.000 Fabriken, in Ländern wie Äthiopien, Bangladesch, China, Indien, Georgien oder Vietnam unterstützt.

Entsprechend dem Motto „Es ist leicht etwas zu zerstören, aber extrem schwer etwas (wieder-)aufzubauen!“ verfolge ich einen pragmatischen und realitätsbezogenen Ansatz, unter Einbindung aller Beteiligten einer Wertschöpfungskette. Mehrwert meines Engagements ist nicht nur die tatsächliche Verbesserung in der Produktion, sondern zudem der Aufbau von Praxiswissen im Sinne der nachhaltigen Organisationsentwicklung und des Knowledgemanagements.

Referenzen bzw. Arbeitgeber:

Unter anderem:
– Tchibo
– Aldi
– Linde Group
– Volkswagen AG
– Melitta Group
– Entwicklungshilfeorganisationen wie die GIZ, UKAid, USAid